„Der Fotokalender ‚Friedeburg ist schön‘ für das Jahr 2021 war ein voller Erfolg“, berichtet Pastor Janköster begeistert. Zunächst hatte er damit gerechnet, ungefähr 100 Exemplare verkaufen zu können. Doch wegen der großen Nachfrage musste er nachbestellen, so dass am Ende ungefähr 150 Kalender an den Mann oder die Frau gebracht wurden. „Ich freue mich auch über die vielen Fotos, die eingereicht wurden. Natürlich hätten sich noch mehr Fotografinnen oder Fotografen beteiligen können. Aber für den Anfang bin ich sehr zufrieden“, erläutert er weiter. Durch die große Nachfrage kam am Ende sogar ein kleiner Erlös von knapp 50 Euro für die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen zustande. Weil diese Aktion einen so großen Anklang gefunden hat, soll es für das Jahr 2022 eine
Neuauflage geben. Alle, die gerne fotografieren, können sich also schon einmal auf die Suche nach passenden und schönen Motiven machen. Die Fotos müssen in digitaler Form bis spätestens zum 31.07.2021 eingereicht werden, am besten per E-Mail unter: Joerg.Jankoester@evlka.de. Aus allen Einsendungen werden anschließend die Fotos ausgewählt, die am schönsten sind bzw. sich am besten für den Fotokalender eignen. Alle Fotografinnen und Fotografen, deren Bilder aufgenommen wurden, bekommen ein Exemplar des Kalenders geschenkt. Eventuell wird es den neuen Kalender in zwei Formaten geben: als „Fotokalender“ (wie für 2021) und als „Familienplaner“ mit Platz für Eintragungen.
Neuauflage geben. Alle, die gerne fotografieren, können sich also schon einmal auf die Suche nach passenden und schönen Motiven machen. Die Fotos müssen in digitaler Form bis spätestens zum 31.07.2021 eingereicht werden, am besten per E-Mail unter: Joerg.Jankoester@evlka.de. Aus allen Einsendungen werden anschließend die Fotos ausgewählt, die am schönsten sind bzw. sich am besten für den Fotokalender eignen. Alle Fotografinnen und Fotografen, deren Bilder aufgenommen wurden, bekommen ein Exemplar des Kalenders geschenkt. Eventuell wird es den neuen Kalender in zwei Formaten geben: als „Fotokalender“ (wie für 2021) und als „Familienplaner“ mit Platz für Eintragungen.